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Für Lügen bezahlen?
Mit unseren SERAFE-Beiträgen finanzieren wir unter anderem Kriegstreiberei und Genozid
Egal, ob wir TV und Radio anschalten oder nicht – wir müssen für die Propaganda der Leitmedien bezahlen. Wir finanzieren somit, was wir zutiefst ablehnen: Kriegstreiberei, Klima-Aktivismus, Pharma-Lobbyismus, Ausgrenzung von Andersdenkenden, Verdummung der Bevölkerung.
Ab 1. Januar 2024 ist jeder Privathaushalt SERAFE-pflichtig, egal, ob Empfangsgeräte vorhanden sind oder nicht. Diese Zwangssteuer kann nach aktuell geltendem Gesetz nicht umgangen werden.
WIR recherchieren derzeit, wie sich diese unsägliche Situation ändern lässt und ob es im Gesetz verankert ist, dass man für Propaganda bezahlen MUSS.
- Tipp 1: Wir sind die 99%! Je mehr Widerstand aus der Bevölkerung kommt, je grösser der administrative Aufwand bei SERAFE wird, umso eher ist mit einer Veränderung zu rechnen! Seien Sie kreativ
- Tipp 2: Senden Sie uns Ihr Schreiben für die Veröffentlichung auf dieser Seite (per Email an wir@medienboykott.ch)
Musterbrief (absolut ohne Gewähr)
Wir können und werden keine rechtlich wasserdichten Tipps geben, teilen aber gerne mit Ihnen, was wir in den vergangenen Monaten aus verschiedensten Zuschriften erhalten haben. Diese Vorlagen stammen aus der Bevölkerung und können als Anregung für das eigene Handeln dienen. WIR lehnen jede Haftung von dem Gebrauch dieser zugesandten Vorlagen ab.
Weitere, uns zugesandte Musterbriefe
Sehr geehrtes Team
Zufällig bin ich auf Ihre Seite gestossen und wende mich nun an Sie – nach ca drei Jahren Schriftverkehr und zurückweisen der SERAFE Angebote, habe ich nun mal ein anderes Schreiben erhalten, vor allem im Absatz auf der zweiten Seite „Weiteres Vorgehen“ lese ich da heraus, dass die SERAFE wohl schon andere Schreiben mit Rückforderungen erhalten hat.
Hiermit erlaube ich mir, Ihnen mal mein Schreiben mit der Antwort der SERAFE zu senden.
Andrea Wedel
Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten? Sie möchten uns an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen?
Wir freuen uns über Ihre Meinung!
8 Comments
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Andere
Man könnte der Serafe kiloweise alte Bücher, alte Zeitungen mit einer Rechnung schicken. Da sie Augen im Kopf haben, haben sie die Möglichkeit die Bücher zu lesen und auch wenn sie sie nicht lesen, müssen sie die Rechnung trotzdem bezahlen. Ist wie bei Radio und Fernsehen und laut Bundesverfassung sind wir vor dem Gesetz ja alle gleich.
Der Nebeneffekt wäre zu klären, wie viel Altpapier in ein Postfach geht?
SERAFE AG
Schweizerische Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehabgabe
Postfach
8010 Zürich
* Man könnte auch nur Altpapier schicken und behaupten, da wäre das Geld für die fällige Gebühr mit dabei, dann müssen die das ganze Altpapier durchsuchen. 😉
ich hab an ne putzAktion vor deren hauptgebäude gedacht. alles bisserl sauber machen un dann rechnung stellen.
Weiss jemand Antworten auf das Schreiben von serafe vom 11.7.23 ?
Sie behaupten ja da einiges, auch nach Art. so und so .
Wie kann man das widerlegen ?
Da ich mit Ihnen nie einen Vertag abgeschlossen habe, und ihre Pseudodienstleistung nicht in Anspruch nehme,sehe ich keine Notwendigkeit dieser Forderung nachzukommen.
Zudem empfinde ich die sog. “Berichterstattung” von srf zutiefst tendenziös, einseitig, schlicht eine Frechheit.
Da eine Demokratie einen freien Diskursraum benötigt um funktionsfähig zu sein, und sie meiner Meinung nach in keinster Weise diesen freien Diskursraum zur verfügung stellen, habe ich mich nach langer Reifezeit entschieden nie wieder auch nur einen Franken zu bezahlen.
Für solch eine plumpe menschenverachtende Propaganda zu bezahlen wiederspricht meinen tiefsten Ueberzeugungen als Demokrat.
Ich werde mich mit allen Mitteln gegen diese unverschämte Forderung zur Wehr setzen.
Lieber André
Hast Du irgendwie Erfolg gehabt mit Deinem Schreiben? Wäre sehr interessiert, ob überhaupt jemand bisher Erfolg hatte mit seiner Argumentation gegenüber Serafe.
Danke für Dein Feedback
Dani Meier, Ormalingen
Bonjour
Je tombe sur votre site ce soir.
Je viens de renvoyer la facture serafe en retour avec la mention non endossable. J attends la suite
Bonjour, voici mon témoignage: j’ai écrit à Serafe une lettre en recommandée début juillet 2023 pour leur signifier que je me sentais animal (une taupe 😂) et que par conséquent je ne paierai plus jamais la redevance. Je leur doit CHF 670 qu’ils ne verront jamais ! Je profite du wokisme ambiant pour me fouttre ouvertement de leur geule. Nous sommes le 10 septembre et je n’ai pas reçu de réponse de leur part. Toutefois, si dans les prochaines semaines, je devais recevoir un rappel de leur part, je leur retournerai avec la mention « non endossable « . J’en profite pour vous féliciter pour votre combat 👏. Meilleurs salutions depuis Genève.
Maurizio
Habe nie einen Vertrag unterschrieben, also bin ich nicht verpflichtet zu bezahlen.