Rückforderung von SERAFE-Gebühren wegen Zweckentfremdung
SERAFE fordert weiterhin Gebühren ein und duldet damit nicht nur schwerwiegende Gesetzesverstösse, sondern unterstützt diese sogar damit.
Einer unserer Leser hat deshalb für die Jahre 2020 bis 2023 von der SERAFE Geld zurückgefordert und stellt Ihnen hier sein Schreiben als Musterbrief zur Verfügung.
Eigene Adresse
Einschreiben
SERAFE AG
Schweizerische Erhebungsstelle
für die Radio- und Fernsehabgabe
Postfach
8010 Zürich
Ort und Datum
Rückforderung SERAFE-Gebühren 2020 – 2023 wegen Zweckentfremdung
Sehr geehrte Damen und Herren
Die SERAFE-Gebühren werden gemäss dem Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG) für eine unabhängige und kritische Medienlandschaft eingesetzt. Insbesondere Art. 4 (Inhaltliche Grundsätze) und Art. 24 (Programmauftrag) werden aber seit längerer Zeit grob missachtet. Anstatt einer „freien Meinungsbildung des Publikums“ und einer „Bildung des Publikums“ werden hier laufend einseitige Meinungen propagiert bis hin zur Indoktrination der Bevölkerung durch klare und absichtliche Manipulationen und Lügen. Durch Zensur und Schreckung der Bevölkerung (insbesondere während der sogenannten Pandemie) sowie der kriegstreibenden Berichterstattung (über den Ukrainekonflikt) wird auch gegen die Bundesverfassung und das Strafgesetzbuch verstossen. All diese Verstösse werden bei angewandtem Recht mit mehrjährigen Haftstrafen geahndet.
Die SERAFE als Gebühreneintreiber ist hier klar in der Pflicht, gegen diese Missstände einzuschreiten. Stattdessen werden aber die Gebühren weiterhin eingefordert und die schwerwiegenden Gesetzesverstösse nicht nur geduldet, sondern noch unterstützt.
Da wir diese kriminellen Machenschaften in keiner Weise unterstützen, fordern wir die Rückvergütung der bezahlten und durch SERAFE zweckentfremdeten Gebühren der Jahre 2020 bis 2023 zurück.
Die Rückforderung von Fr. 365.- (2020) sowie 3x Fr. 330.- (2021 – 2023) beträgt somit Fr. 1355.-
Ohne Ihren Gegenbericht erwarten wir diese Vergütung innerhalb von 3 Monaten, bis am xxx auf folgendes Konto: BEKB CH44 0079 XXXX XXXX XXXX X
Mit freundlichen Grüssen
Vorname Name Vorname Name
Genial, einfach nur der Hammer.
Als Ansatz sehr gut verfasstes Schreiben; Auflistung der Rechtsgrundlagen und (theoretische) Rechtsfolge. Nur fehlt die Beweisführung. Z.B: wo fand Zensur statt, wann wurde gelogen, wie wurde lediglich Propaganda verbreitet anstatt die Bevölkerung zu “bilden” usw.
Mir selber sind die Beweise bekannt- nur, das Schreiben geht an den “Gegner”. Dieser wird lapidar alles als Unterstellungen bestreiten und auf die Pflicht der Beitragszahlung verweisen, falls überhaupt eine Reaktion erfolgt.
Als “Beweis” aufzulisten käme z.B. Bersets Aeusserung bzgl. Zertifikat infrage, das angeblich nachweise dass man nicht anstecken sei; mit dem Hinweis dass nie ein Widerruf dieser Falschmeldung erfolgte usw.
Die Sache macht eh nur Sinn wenn man gewillt ist Zivilklage einzureichen…
Sehr gut geschriebener Brief, danke fürs Teilen. Interessant wäre zu wissen, wie die Serafe darauf reagiert hat und ob die Forderung erfüllt wurde. Ich hatte selber einen Versuch gestartet von den Zwangsgebühren freizukommen, mit der Argumentation, dass alle Bundesämter als eingetragene Firmen im Handelsregister aufgeführt sind und ich mit diesen keinen gültigen Vertrag eingegangen sei. Ausserdem brachte ich zum Ausdruck, dass die einseitigen Berichterstattungen während der Plandemie nicht dem Auftrag, welchen die öffentlichen Medien haben, entsprach. Die Reaktion war erst Ignorieren, dann Mahnungen und zuletzt eine Betreibungsandrohung. Würde mich freuen zu hören, wie das Ergebnis bei diesem Versuch ausgefallen ist.
Habe soeben gegen eine Betreibung bezüglich der SERAFE Gebühren einen Brief an die Inkassostelle von SERAFE geschrieben.
Ich weiss nicht, ob darauf reagiert wird. Ich probiere es einfach, weil ich diese Sache nicht schlucken will, insbesondere, da ich keinen Fernseher, kein Radio und kein Auto habe. Und meine Internetgebühren bezahle ich natürlich, denn dort hole ich mir meine Informationen zu den Themen, die mich interessieren.
Bei mir war die Reaktion genau gleich wie oben beschrieben. Zuerst Ignorieren, dann Mahnungen und nun die Betreibung. Werde diese Betreibung nun auch zurücksenden mit entsprechendem Brief.
Gut abgefasster Brief, nur nützt es kaum etwas, denn ich glaube nicht mehr an unsere Rechtssprechung und ich würde da bei einem Prozess den Kürzeren ziehen und ich lasse dieses Unrecht geschehen, denn ich will meine Ruhe haben und nicht gegen Windmühlen kämpfen. Ich habe so meine Erfahrung gemacht im Leben und bin 83 Jahre alt geworden und noch gesund im Kopf und Körper (natürlich ungeimpft und diesen Radio und Fernseh-Berichten nicht auf den Leim gegangen). Mit Humor geht alles besser.
Guten Tag liebe Mitmenschen.
Mich würde wirklich interessieren, wer mit welchem Verfahren ehrlich Erfolg hatte und sich die Serafe vom Hals halten konnte???
– Rückforderung der Beiträge von 2020 – 2023
– Meldung ans Betreibungsamt, dass das alles nicht rechtens ist
– QR Code vom: WE THE PEOPLE
– Ignorieren aller Rechnungen geht nur auf bestimmte Zeit
War für irgend jemand eines dieser obigen Ratschläge erfolgreich? Oder fehlt ein wichtiger, erfolgreicher Auftrag?