Krieg in Frankreich – und kein Wort darüber von der System-Lügenpresse

05. Juli 2023 | Kolumne | 1 comment

Krieg in Frankreich

Kein Wort darüber von der System-Lügenpresse

Inhalt stammt vom Journalisten Jan A. Karon, Kommentar vom Schreibwerker Tis Hagmann

Blenden wir zurück: ein Auszug der Straftaten des Banlieue-Kriminellen ist öffentlich geworden. Was ist geschehen? In Frankreich gibt es den Straftatbestand «refus d’obtempérer» und bedeutet die Verweigerung einer Polizeikontrolle mit anschließender Fahrerflucht.

In französischen Vorstädten ist genau das ein riesiges Problem: 22.200 Fälle letztes Jahr, fast 70 am Tag, insgesamt 13 Todesfälle. In den afro-arabischen Banlieues sind Fahrer zu zehntausenden ohne Führerschein unterwegs und drücken aufs Gaspedal, wenn Polizisten sie kontrollieren wollen. Beamte werden angefahren oder überfahren. Es kommt zu Verfolgungsjagden. Bei einem aktuellen Fall aus Grenoble wurde ein Polizist 30 Meter lang auf dem Boden geschleift. Das ist der Hintergrund, den man kennen sollte, wenn man den Schuss des Polizisten einordnen will, der den jugendlichen Algerier tötete.

15 Strafeinträge

Der 17-jährige Naël, vaterlos aufgewachsen, hat 15 Strafeinträge. Die Lügenpresse sagt unisono, er sei «nicht vorbestraft». Die Tränen der Besorgten und Bedrückten triefen geradezu aus der Glotze oder Zeitung. Fünf Mal Verweigerung von Polizeikontrollen, div. BM-Delikte, Schule abgebrochen, Fahren ohne oder mit gefälschten Nummernschildern, Versicherungsbetrug. Die klassische Karriere eines Banlieu-Kriminellen.

Naël entzog sich vor dem tödlichen Schuss bereits einer ersten Kontrolle und überfuhr bei der Verfolgungsjagd beinahe Passanten, wie Kameraaufnahmen bestätigen. Bei der zweiten Kontrolle wurde er erschossen, als er das Gaspedal durchdrückte und erneut zu fliehen versuchte. Ergänzung: somit dürfte der Schusswaffengebrauch gerechtfertigt gewesen sein.

Wer so riskant lebt, hat eines Tages Pech.

Der 38-jährige Polizist und Schütze heißt Florian M., ist verheirateter Vater. Seit Dienstag wird er «Kindermörder», «Rassist», «Killer» genannt. Auch von den Medien. Er und seine Frau stehen unter Polizeischutz. Sein Leben ist bis auf weiteres ruiniert, von der Vorverurteilung bis hin zu psychischen und sozialen Folgen. Nebenbei: in den ersten 5 Tagen haben Kameraden zu einer Spendenaktion zu seinen Gunsten und seiner Familie aufgerufen und dabei über 1,5 Mio. Euro zusammengetragen. Damit er auch einen echten und brillanten Anwalt hat.

Anlass wurde für eine Welle der Gewalt missbraucht

Der tödliche Schuss wurde vom Gesindel als Anlass für eine Welle der Gewalt missbraucht, die Frankreich seither überzieht: Schulen, Autos, ja ganze Busbahnhöfe brennen aus, die Polizei wird angegriffen, LKW-Fahrer gelyncht, Kalaschnikow-Salven verballert, Innenstädte werden verwüstet, Polizeistationen angezündet, es kommt zu Plünderungen.

Über all das wird hier nicht berichtet.

Im Gegenteil: in endlosen Talkshows werden die üblichen leeren Worthülsen stundenlang daher gelogen und selbstverständlich sind alles «Experten». Nein – Dumm- und Krummschnorrer. Dass es sich in Wirklichkeit um eine Machtdemonstration handelt, bei der die Ablehnung der westlichen Gesellschaften zelebriert wird, findet in den Medien keinen Niederschlag.

Der Rechtsstaat in Frankreich kapituliert, wie ein interner Polizeivermerk beweist, der davon abrät, in Problemviertel zu gehen und dort Verfolgungsjagden aufzunehmen. Banlieues sind inzwischen weitgehend rechtsfreie Zonen und als Polizist begibt man sich dort in Lebensgefahr. Das ist die «Grande Nation»!

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in Deutschland die gleichen Zustände herrschen. Vorboten haben wir an Silvester gesehen, bei den Strassenklebern oder in NRW.

Wir schreiten auf einen Zustand zu, an dem die Selbstzerstörung Europas aufgrund der Migration keine theoretische Diskussion mehr ist, sondern sehr real den Alltag betreffen wird.

Das alte Europa liegt selbstverschuldet im Sterben

Frankreich 2023: Weisse Menschen sind völlig hilflos einer migrantischen Gewaltorgie ausgesetzt.

Deutschland 2023: Innenministerin Faeser nimmt eine Studie zu Muslimfeindlichkeit zum Anlass für die Ankündigung, diese in Zukunft stark zu bekämpfen. Irr und wirr. Sie, die Frau Minister, muss man bekämpfen… und die Verräter hocken immer in der ersten Reihe.

 

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1 Comment

  1. Jaqueline

    Hallo
    Ich wollte wissen wie ihr mir versichern könnt dass ich euch und euren quellen denb glauben kann?wie kann man die wahrste wahrheit beweisen?

    Reply

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